Deine Basis

Mach diese beiden Übungen jeden Tag für die nächsten 21 Tage. Und natürlich auch darüber hinaus (vermutlich wirst du sie danach nicht mehr missen wollen) ... 😊

1) 3 Dinge, für die du dankbar bist.

Schreibe dir 3 Dinge auf (oder auch mehr), wofür du dankbar bist. Es ist nicht wichtig, ob es große oder kleine Themen sind. Versuche jeden Tag etwas anderes zu finden. Notiere dir dann für jedes dieser Dinge 3 Gründe, warum das so ist. Durch dieses "Warum" gehst du tiefer in das Gefühl rein und deine Dankbarkeit wird besser greifbar.

Fühle dann die Dankbarkeit für jedes dieser Dinge, "bade" richtig in der Dankbarkeit, spüre die Dankbarkeit im Körper. Je intensiver dir das gelingt, desto besser.

2) Reflektiere deinen Tag.

Nimm vor dem Schlafengehen deinen magischen Gegenstand in die Hand und überlege dir, wofür du an diesem Tag am meisten dankbar bist. Lass dir Situationen, mit denen du zufrieden bist, durch den Kopf gehen und erfreue dich an deinen positiven Erlebnissen. Und dann entscheide, für welches Ereignis oder für welche Sache du am allermeisten dankbar bist. Ich schließe diese Übung gerne mit einem "Danke, danke, danke" ab. 

Und wenn ich nachts einmal nicht schlafen kann, setze ich diese Übung fort und gehe Tag für Tag, und Woche für Woche durch und überlege mir, wofür ich alles dankbar bin. Das ist eine super Übung gerade für die Nachtstunden, wenn der Körper kein Serotonin produziert und die Gedanken dadurch schnell ins Negative abschweifen.

Viel Freude dabei und danke, dass es dich gibt! 💜

Christine

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